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Mit der BBGS in die Zukunft starten

Im Gespräch mit unseren Auszubildenden.

Unternehmerischer Erfolg basiert wesentlich auf dem Beitrag einer jeden einzelnen Mitarbeiterin und eines jedes einzelnen Mitarbeiters. In diesem Sinne hat sich die BBGS, Tochterunternehmen der PORR, zur Aufgabe gemacht, die Talente von morgen zu finden und zu fördern: Regelmäßig werden in der Engineering- und Servicegesellschaft Industriekaufleute ausgebildet. Ein Beispiel hierfür sind Lea Maekelborger (23 Jahre) und Patrick Lange (21 Jahre). Im Sommer 2021 beendete Lea Maekelborger erfolgreich ihre Ausbildung zur Industriekauffrau bei der BBGS und konnte, an ihre abgeschlossene Ausbildung nahtlos anknüpfend, für eine Festanstellung in der BBGS gewonnen werden. Patrick Lange wiederum hat sich im Zuge eines Praktikums ein Bild von der BBGS und der täglichen Arbeit eines Industriekaufmanns machen können und folgte Lea Maekelborger direkt zum 01. August als neuer Auszubildender. Wir haben nachgefragt, was den beiden an der Ausbildung und an der Arbeit bei der BBGS gefällt.

Warum habt ihr euch für die Ausbildung zur Industriekauffrau bzw. zum Industriekaufmann entschieden? Warum die Baubranche?

Patrick: Schon während meiner Schulzeit habe ich mich in einem kaufmännischen Beruf gesehen. Durch einige Recherchen und Praktika wurde mir bewusst, dass der Beruf des Industriekaufmanns meinem Zukunftswunsch nach einer abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Aufgabe entspricht.

Besonders interessiert hat mich an der Baubranche die enge Zusammenarbeit mit den Bauleitern. Außerdem trägt man eine große Mitverantwortung und das dazugehörige Vertrauen für die Umsetzung der Unternehmensziele – das gefällt mir.

Lea: Ich habe mich für die Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden, weil der Beruf sehr vielfältig ist – vor allem im Bereich Bau.

 

Wie seid ihr damals im Rahmen der Ausbildungssuche auf die BBGS GmbH gekommen und warum habt ihr euch für unser Unternehmen entschieden?

Lea: Die Stellenanzeige habe ich online entdeckt und mich direkt beworben. Die Entscheidung für die BBGS fiel mir leicht, da die Atmosphäre vom ersten Gespräch an sehr freundlich und herzlich war.

Patrick: Durch Recherche im Internet bin ich damals auf die Webseite der Firma BBGS gestoßen. Beim Herumstöbern habe ich gesehen, dass es eine offene Stelle für eine Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau gab. Daraufhin habe ich mich beworben und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Warum ich mich für die BBGS entschieden habe ist ziemlich einfach: Ich wollte einen Arbeitgeber, der mit mir zukunftsorientiert arbeitet und auf meine Wünsche, Ziele und Karrierevorstellungen eingeht. 

 

Wie war euer Einstieg bei der BBGS? Wie wurdet ihr aufgenommen?

Patrick: Mein Einstieg bei der BBGS war, trotz der Einschränkungen durch Corona, sehr herzlich und offen. Mir wurde beim ersten Tag ein Willkommensgeschenk übergeben und ich wurde durch die Firma geführt, bis mir letztendlich mein Arbeitsplatz für die erste Station meiner Ausbildung gezeigt wurde.

Lea: Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich direkt herzlich aufgenommen und mich von Anfang an als vollwertige Kollegin geschätzt und mir Vertrauen geschenkt.

 

Lea, du hast deine Ausbildung nun nach drei Jahren erfolgreich abgeschlossen. Was macht es besonders, bei der BBGS zu arbeiten?

Lea: Ich bin stolz, seit 3 Jahren Teil des BBGS-Teams zu sein. Der Zusammenhalt, die gemeinsame Arbeit, das Vertrauen, das die Geschäftsleitung in einen steckt, und die gemeinsamen, Veranstaltungen, Ausflüge und Feiern machen die Arbeit hier zu etwas sehr Besonderem. Ich komme einfach jeden Tag gerne zur Arbeit.

Damit sich beide auch ein Bild „von der anderen Seite“ machen konnten zeigt ihnen der Oberbauleiter Hubert Ackermann das aktuell laufende Renovierungsprojekt „Renovate Bldg 8245, 8254 + 8312 Smith Barracks Baumholder“ und führte sie durch den entkernten Bereich der Baustelle

Welche Stationen hast du während deiner Ausbildung durchlaufen? Welche Tätigkeiten/Aufgaben haben dir am meisten Spaß gemacht?

Lea: Am meisten hat es mir im Kaufmännischen Außendienst (KAD) gefallen. Ich fühlte mich sehr geschätzt, dass ich kurz nach Beginn des dritten Lehrjahrs das Vertrauen geschenkt bekommen habe, eine Baustelle kaufmännisch abzuwickeln. Umso mehr freut es mich auch, dass ich nun eine Festanstellung im KAD als kaufmännische Projektleiterin angeboten bekommen habe und der BBGS nach der Ausbildung erhalten bleibe.

Was würdest Du Schülerinnen und Schüler erzählen, die sich für den Ausbildungsberuf der Industriekauffrau/des Industriekaufmanns interessieren?

Lea: Es ist wahnsinnig vielseitig, herausfordernd und man ist überall einsetzbar. Eine Ausbildung bei der BBGS kann ich nur empfehlen, weil hier das Erlernen Spaß macht und man sich sehr gut entwickeln kann.